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Reiki, Geistheilung in Leipzig
die holistischen Heilungsmethoden, Erfolg, Ausstrahlung und Gesundheit zu gestalten

Holistische Therapie Art

Inspirit Art


Gesundheit erreichen mit hypnose

»Das Göttliche in uns zu verwirklichen, ist unsere höchste Pflicht.«
Goethe
Gesundheit mit Reiki

»Wenn du hervorbringst, was in dir ist, wird das, was du hervorbringst, dich retten.
Wen du nicht hervorbringst, was in dir ist, wird das , was du hervorbringst, dich zerstören«

Thomas Evangelium

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Informationen zur Tumor Behandlung

Gerade beim Thema Tumor ist es wichtig, sich umfangreich zu informieren, möglichst bevor man bestimmte Diagnosemethoden, insbesondere so invasive wie Mammografie und Biopsie bzw. Gewebeentnahme, anwenden lässt. Denn leider sind diese nicht so ungefährlich, wie meist glauben gemacht wird.
Inhaltliches Zitat Dr. Rüdiger Dahlke beim Vortrag in Leipzig- Lehmanns Buchhandlung im Oktober 2012: »Eine der sichersten Methoden, Brustkrebs zu bekommen ist: wenn Sie fünf mal zur Mammografie gehen!«
Da in den letzten Jahrzehnten der Erfolg der invasiven, schulmedizinischen Behandlung (mit Stahl, Strahl und Chemo) von Tumoren und Krebs hinter dem Anstieg der Neuerkrankungen und Rezidive (Wiederaufkommen, Metastasen) hinterherhinkt, muss auch bei diesen Themen ein Pradigmenwechsel stattfinden.


Tumor Diagnose? Gutartig bis zum Gegenbeweis!

Zunächst: Ein Tumor ist KEIN Krebs, bis das Gegenteil bewiesen ist. Und wenn es als Krebs deklariert wurde, ist das noch lange kein engültiges Urteil, vor allem keine Prognose zur (Über)Lebenschance.

IMMER ist jedoch ein Tumor ernst zu nehmen!

Leider wird zu oft von einem Tumor auf Krebs geschlossen. Es gibt kaum Informationen zum Tumor, die nicht gleich mit Krebs zusammenhängen, was unnötig Ängste schürt.
Das Problem ist eher, das die Diagnose nicht so einfach, der Beweis recht schwierig zu erbringen ist. Der Körper kämpft ständig mit kranken, bzw. potentiellen Tumor- bzw.Krebszellen. Ob sie gut-oder bösartig expandieren, hängt von vielen Faktoren ab.
Die Frage ist: Was nützt Ihnen der Beweis eigentlich?
Würden Sie sich denn besser fühlen, wenn eine Bösartigkeit nachgewiesen würde? (Und wenn ja, würden Sie harte Methoden wie Stahl, Strahl und Chemo an sich anwenden lassen wollen?)
Leider löst die Diagnose oft einen Schock, eine Panik aus, die sich negativ auf die gesamte Verfassung des Patienten auswirkt und somit die Heilungschancen vermindert. Da aber gerade die mentale, seelische Kraft und Zuversicht zur Heilung immens wichtig ist, sollte mit bestimmten Diagnosemitteilungen, insbesondere den darauf folgenden Prognosen äußerst vorsichtig umgegangen werden.

Sie können sich im Internet genauestens über die Intensität und Auswirkungen der Diagnosemethoden, insbesondere der Strahlungen, die gerade bei einer Mammografie sehr viel höher sind als bei anderen Röntgenstrahlungen, informieren. Eine Ultraschalluntersuchung hat zwar auch eine gewisse Strahlendosis, die immer mehr umstritten ist, jedoch ist diese wesentlich milder im Vergleich zur Mammografie.

Außerdem gibt es zur Tumor-Diagnose noch Blutuntersuchungen (z. B. Laserscanning - Mikrofluorimetrie der Epithelzellantigen (HEA))und PET,PRT/ CT- Aufnahmen, die allerdings paradoxerweise meist erst zur Anwendung kommen, wenn es fortgeschritten, bzw. schulmedizinisch invasiv behandelt wurde oder wenn man Privatpatient ist.

Wenn man sich die Statistiken der letzten 20 Jahre anschaut, ist ersichtlich, dass all die Vorsorgeuntersuchungen keinen Fortschritt beim Thema Krebs bzw. Tumor gebracht haben. Im Gegenteil bei Brust-Tumoren.

Fakt ist auch, dass keine Methode zu 100% eine gültige, wahrheitsgemäße Aussage treffen kann.
Viele Falschdiagnosen haben schon zu mehr Leid als Heilung geführt. Immer wieder werden extrem belastende Eingriffe,(Stahl, Strahl, Chemo), die das Immun- Stoffwechsel- und Verdauungssystem schädigen, unnötig bzw. stärker als nötig, durchgeführt.

Es ist außerdem immer möglich, dass ein Tumor von bösartig zu gutartig umschalten kann und umgekehrt. Es gibt viele gut dokumentierte Beispiele, auch aus eigener Erfahrung, von ganzheitlichen, nachhaltigen Tumor- Heilungen ohne Stahl, Strahl und Chemo.

Achten Sie auf Ihr eigenes Gefühl. Lassen Sie sich keinesfalls Angst machen, bleiben Sie aufmerksam und so weit es möglich ist, gelassen. Doch unternehmen müssen Sie natürlich etwas!
Privatpatienten haben es etwas leichter. Führende Onkologen haben z. B. inzwischen jenseits der Kassenmedizin ein innovatives Forschungs- und Behandlungszentrum in Tübingen aufgebaut und sind für jeden gern bereit, Fragen zu beantworten. Doch es gibt inzwischen viele ganzheitlich informierende und auch behandelnde Ärzte und Therapeuten. Viele gute Informationen bietet auch die Gesellschaft für biologische Krebsabwehr.

Keinesfalls sollen Ihnen diese Informationen davon abraten, zu einem Arzt Ihres Vertrauens zu gehen. Sie möchten, im Gegenteil dazu ermutigen, selbst die Verantwortung in die Hand zu nehmen, Dinge wach zu hinterfragen und zu recherchieren. Sie können aussuchen, zu welchen Ärzten, Therapeuten, Heilpraktikern Sie gehen, sich ausführlich informieren, und dann erst entscheiden, welche Diagnose- und Heilmethoden zu Ihnen passen. Es ist Ihr Leben!

Sanfte vs. harte Tumortherapie

Gerade Tumore weisen die Betroffenen darauf hin, genauer hinzusehen, wieder selbst Verantwortung für sich zu übernehmen. Es gibt viele Untersuchungen zur emotionalen und mentalen Voraussetzung bei Tumorpatienten. Oft haben sie sich selbst oder ihre Gesundheit hintenan gestellt, sich zu sehr und oft verausgabt, nicht auf sich selbst genug geachtet. Sie hatten oft nicht das gelebt, was ihre Seele leben wollte, ihre Potentiale nicht entfalten können. Sehr oft sind Traumata aus der Kindheit und deren Folgen noch nicht genug verabeitet, bzw. schwelen ungute systemische, familiäre Prozesse sowie Mobbing im Beruf oder Gesellschaft weiter. Manchmal kamen dann noch Shockerlebnisse hinzu, die anscheinend das Fass zum Überlaufen brachten.
Sehr viele Ärzte und Therapeuten vetreten heute die Meinung, dass Bei Tumoren und Krebserkrankungen die Heilung der Seele und des Geistes ausschlaggebend sind. Berühmt wurde mit dieser Aussage und den daraus entwickelten Heilmethoden, der amerikanische Arzt Dr. O. Carl Simonton. Er, der früher mit Bestrahlung, als Radio-Onkologe arbeitete, erkannte während dieser Jahre, dass dies nicht die Heilung brachte, die er sich für seine Patienten wünschte. Durch gezielte Forschung fand er heraus, was ihnen primär wirklich half. Seine Methoden sind eher psychologischer und spiritueller, jedoch ganz pragmatischer Natur.Im Prinzip stellt es eine Mischung dar, aus o. g. Selbstanalyse durch Selbstbefragung/Angehörigeneinbeziehnung und daraus resultierenden Aufstellung eines neuen Lebens-Planes, Meditation, Selbsthypnose/ bzw. ganzheitliche Hypnotherapie und sehr wichtig: die spirituelle Komponente im Leben zu finden. Das heißt nicht, dass man religiös sein muss. Es geht viel mehr um das, was uns mit der Natur, der Erde, dem Kosmos, der Schöpfung und miteinander verbindet. Es geht darum, auch wenn dies abgedroschen klingt für manche, zu sich selbst zu finden und vor allem: das was man dort findet, auch liebevoll anzunehmen. Es geht u. a. um Relativierung der traumatischen und unguten Erlebnisse und Entwicklungen im eigenen Leben, teilweise auch im Leben Nahestehender, der Aussöhnung mit dem eigenen Schicksal und der Gestaltung von freudvoller, schöpferischer Gegenwart sowie hoffnungsvollen sowie realistischen Zukunftsplänen. Daraus werden durch den Transformationsprozess nach und nach neue Ressourcen, die zur Heilung beitragen.

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Dies ist auch die ganzheitliche Art, wie die ArtHouse39-Therapien aufgebaut sind. Wichtig sind dabei die gesunde Ernährung, Entgiftung und gesunde Lebensweise, die meist erst mal viel Informationen1, Umstellung und Konsequenz in der Umsetzung erfordern. Doch ohne diese geht es kaum. Außerdem sind es die einfachsten und meist auch günstigsten Ertse-Hilfe Methoden, die Sie sofort umsetzen können. Selbstverständlich braucht dabei jede/r Klient/in sein eigenes, individuelles Programm. Ideal ist die Zusammenarbeit von allen Beteiligten, besonders auch von Ärzten und Therapeuten.
s. u. 1Sie bekommen von mir Informationen zur Ernährung, Nahrungsergänzung, Entgiftung und zu naturheilkundlichen Anwendungen. Ideal ist, wenn Sie labortechnisch oder kinesiologisch vorher eventuelle Mängel an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen ermitteln lassen. Ich verwende radiästhetische Testmethoden, vergleiche aber gern mit anderen Ermittlungen.

Ursachen eines Tumors

Vor der Tumorentstehung ist meist schon längere Zeit einiges aus dem Gleichgewicht gekommen. Der Körper muss stellvertretend unbewusste und unterdrückte seelische Probleme ausdrücken, zu viel Lebensmittel- und Umwelt-Gifte entsorgen bzw. irgendwo zwischenlagern und wird in seiner natürlichen Selbstregulierung dabei überfordert.
Ein Tumor ist u. a. der Versuch des Körpers, etwas auszulagern und abzukapseln, dass sonst akut krank machen würde. Dieses ETWAS ist meist sehr vielschichtig. Siehe auch hier zu Tumor-Ursachen, wobei es wichtig ist, sich wertfrei mit diesen Themen zu befassen. Schuldzuweisungen, auch und vor allem gegenüber sich selbst, sind unkonstruktiv und sollten unterlassen werden. Das Meiden von übermäßigen Belastungen und Giften jeglicher Art sollte allerdings selbstverständlich sein.
Vergiftungen können sowohl seelischer Art- Verletzungen, Ausgrenzungen, ungute Beziehungen, Mobbing, Missbrauch, Traumata, Schock ..., energetischer Art- ständiger Über- oder auch Unterforderung, Energieraub, als auch stofflicher Art- durch giftige Zusatzstoffe in Lebensmitteln, unverträgliche Nahrungsbestandteile, Allergien, Wohnungsgifte, Gifte am Arbeitsplatz, Luftverschmutzung, Strahlung usw. sein. Es gilt, diese zu ent-decken, zu entschärfen (in der Seele und im Geist) und zu entgiften, (körperlich) auszuleiten, also ganzheitlich zu transformieren. Meistens ist es eine individuelle Mischung aus allem, wobei den seelischen Belastungen die größte Wichtung zu kommt.
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Es ist grundsätzlich klug, den Tumor statt als Feind, als Helfer, als Warner und somit als Freund zu sehen, der allerdings selbst leidet und unbedingt geheilt werden muss.
Denn ein Tumor ist nur die Notlösung des Systems, besonders der Seele. Wie alle Notlösungen ist auch diese temporär und braucht eine solide, nachhaltige (Er-)Lösung. Beginnen Sie also gleich, z. B. wenn Sie Symptome wie einen tastbaren Konten haben, aber auch, wenn Sie längere Zeit sehr schnell müde und überfordert sind, trotzdem kein erholsamer Schlaf ausreichend stattfindet und Ihre Leistungsfähigkeit rapide abgenommen hat. Das heißt keinesfalls, das dies eine schwere Erkrankung sein muss, sondern, dass Sie auf sich achten sollten, sich primär erholen und heilen (lassen) müssen, möglichst bevor Schlimmeres geschieht.
Natürlich kann auch eine permanente Überforderung zu solchen Symptomen wie Leistungsabfall und Müdigkeit führen. Selbstverständlich ist es wichtig, die Botschaft einer Tumorerkrankung auch darin zu suchen, was im bisherigen Leben nicht richtig lief. Solche Fragen wie: Bin ich die/der ich sein möchte/kann? Was stresst mich? Wass muss ich ändern? Was habe ich/hat mich unterdrückt, verletzt, bedroht? Was hat mich schockiert? Wo habe ich Fehler gemacht-was fehlt also? Habe ich Schuldgefühle? Schuldgefühle, sowie Versagensgefühle sind sehr blockierend für die gesamte Lebensenergie und Freude, vor allem sind sie überflüssig. Selbstbestrafung hilft niemandem und ist destruktiv. Statt dessen kann man konstruktiv in die Verantwortung gehen und die Dinge so analysieren, betrachten und lenken, dass Verständnis, Erlösung und Vergebung (auch sich selbst) erreicht wird. Gewünschte Vorhaben oder Tätigkeiten können nachgeholt werden. Dafür ist immer die richtige Zeit.
Machen Sie sich aber auch nichts vor: Manche Dinge kann man nicht erzwingen. Nette Affirmationen können katastrophale Seelenlagen, Beziehungen und Verhältnisse nicht auf Dauer überzuckern. Manche Entwicklungen, besonders die Nahestehende betreffen, liegen eben in deren und Gottes Hand, nicht immer in unserer. Dabei ist auch Loslassen und Abgrenzen gegen Stressoren wichtig. Sie können für SICH Methoden finden, wie SIE damit umgehen. Wenn es nötig ist, kann man andererseits selbst Versäumtes nachholen, egal wie lange es her ist. Das Unterbewusstsein, die Seele übersieht die Zeit.
Die Zeiten, in denen Sie nur um des lieben Friedens Willen, sich zu etwas sehr Belastendem zwangen, sollten spätestens bei Tumorkrankheiten vorbei sein.

Fragen Sie weiter: Was möchte ich, meine Seele (nicht das Ego) wirklich? Wie beginne ich damit am besten? ...
Gehen Sie in eine Beobachterposition gegenüber sich selbst und Ihrem Leben und beantworten Sie solche Art Fragen ehrlich.

Alles was Sie Gutes für sich, Ihre Seele tun, (und nicht für andere ungut ist) ist hilfreich und wirkt sich automatisch auch wohltuend auf Ihre Nahestehenden aus. Stellen Sie sich vor, jeder würde Gutes für sich und andere tun. Wie sähe unser Leben aus?

Es gibt viele wissenschaftliche Forschungen zu Ursachen von Tumor- und Krebserkrankungen, jedoch kaum Fortschritte der Pharmaindustrie- (orientierten-) Schulmedizin seit ca. 20 Jahren. Doch es gibt sehr wohl sehr gute Ergebnisse fortschrittlicher Schulmediziner, die gemäß ihres Eides ganzheitlich arbeiten. (Siehe unten)
Dass die Gene an allem Schuld sind, wurde inzwischen wieder dementiert. Viele haben Veranlagungen, werden aber nicht krank. Bei anderen mutiert eine geringe Veranlagung durch die Kontamination mit Giften oder Strahlungen, besonders bei einhergehendem seelischem Stress. Außerdem weiß man inzwischen, das auch der Einfluss der Gene im Laufe des Lebens verändert werden kann. (z. B. Quelle: Focus 2012 S. 55: Prostatakrebspatienten wurden einer Studie unterzogen; Auszug:»Für die Pilotstudie stellten die Probanden ihren Lebensstil um. Auf dem Tagesprogramm standen für drei Monate viel pflanzliche Kost, wenig Fett, das Erlernen von Stressbwältigungstechniken, moderater Sport und die Teilnahme an Gruppensitzungen. Begleitend wurde die Aktivität von mehr als 500 Genen gemessen. Das verblüffende Ergebnis:48 Gene wurden aktiviert, 453 gedämpft, darunter einige, die als tumorförderlich gelten.«
Sehr interessant und plausibel ist die Forschung von John Beard, Professor der Embryologie aus Edinburgh und Prof. Dr. Steward M. Jones aus Kalifornien zu der Gleichheit von Krebszellen und bestimmten präembryonalen Zellen, den so genannten Trophoblasten, deren Auftreten im Frühstadium der Schwangerschaft normal ist, da sie zur Bildung neuen Lebens, des Embryos führen. Der mütterliche Körper, bzw. deren Bauchspeicheldrüse produziert enorme Mengen dieser Urzellen/Trophoblasten- genau solange, bis die Bauchspeicheldrüse des Embryos ausgebildet ist. Dann übernimmt diese die Arbeit. In Fällen bei denen das nicht geschieht, erkranken Mutter und Kind an Krebs- eine Entdeckung Prof. Beards.
Die Urzellen/ Trophoblasten sind konzentriert in den Geschlechtorganen und im gesamten Körper verteilt und sollen in Notfällen für Heilung sorgen, da sie die gesamte Information zur Neubildung von Zellen jeglicher Art enthalten. Tritt ein Notfall durch eine toxische Belastung, Viren, Bakterien, Verletzung, Entzündung, Schock, seelische Notlage ... ein, werden Hormone in Mengen ausgeschüttet um diese Zellen/Trophoblasten zu aktivieren, was zu einem natürlichen Reparaturprozess führt. Gerät dieser jedoch außer Kontrolle, entstehen Tumore und Krebs. Professor John Beard hatte zuvor bereits hochinteressante Forschungsergebnisse jahrelanger Arbeit zur krebsverhindernden Wirkung von Enzymen der Bauchspeicheldrüse (Pankreas-Enzym Trypsin und Chymotrypsin) veröffentlicht, die aber seitens der Kollegen vehement bekämpft wurden. Die erfolgreiche Behandlung von Krebspatienten, auch im fortgeschrittenen Stadium, gab ihm jedoch Recht. Er entdeckte weiter, dass die segensreiche Produktion der Enzyme durch zu hohen Konsum von tierischen Proteinen erschöpft wurde. 1905 soll er für den Nobelpreis nominiert gewesen sein. (Quelle: http://www.newspringpress.com/beard.html)
Wenn man bedenkt, dass diese Forschung in den Jahren 1857 - 1924 betrieben wurde, seither nichtsdestotrotz behauptet wird, die Entstehungsmechanismen von Tumoren und Krebs seien nicht erforscht und Unsummen für andere Forschung, vor allem aber für hochtechnisierte harte, invasive aber hoch profitablere Behandlungsverfahren und Chemotherapeutika ausgegeben werden, fragt man sich, wer denn davon profitiert. Die Patienten jedenfalls kaum.
Ernst T. Krebs Jr., ein Biochemiker aus Nevada holte glücklicherweise die Forschungsergebnisse des Dr. Beards aus der Versenkung. Er interessierte sich, wie sein Vater und auch große Forscher vor ihm, z. B. Albert Schweitzer, warum Naturvölker Krebserkrankungen, sowie andere schwere Erkrankungen der zivilisierten Industrievölker nicht kannten. (Tumore gab es zwar auch, doch man wurde in Ruhe alt mit ihnen.) Neben der Freiheit von Giften in Umwelt und Nahrung stellte er u. a. fest, dass diese Dinge aßen, die aus der Ernährung der Industriestaaten weitgehend ausgeschlossen waren. Dies waren besonders Kerne, Pflanzen und Früchte, die Nitriloside enthielten wie bittere Aprikosenkerne, Leinsamen, Apfelkerne aber auch Hirse, Pflaumenkerne, Kirschkerne usw.. Er nannte sie später Laetrile, auch Vitamin B17, das nach darauf folgenden Forschungen nachweisbar eine heilende Wirkung auf Krebszellen zeigte. Öffentlich folgerte er daraus, dass Krebs, wie auch Skorbut und andere Stoffwechselkrankheiten eine Mangelerkrankung sind. Ein Mangel an Vitamin B17 kann Tumorentstehung begünstigen. Da solche Dinge wie bittere Mandeln nicht patentierbar bzw. profitabel genug waren, wurde auch diese Erkenntnis seitens Schulmedizin, bzw. Pharmaindustrie wieder bekämpft. Wer kennt nicht die Warnung: Bittere Mandeln sind hochgiftig?
Fragt sich nur, warum z. B. die traditionell lebenden Hunzas, ein Volk im Himalaya, die durchschnittlich bei guter Gesundheit 100 Jahre alt werden, eine ca. 500mal höheren Laetrile-Kosum, hauptsächlich durch die von ihnen verehrten bitteren Aprikosenkerne, haben als die so genannten entwickelteren Bevölkerungen der Industrieestaaten? Auch bei anderen krebsfreien Völkern, die noch nicht von der industriell hergestellten Nahrung heimgesucht wurden, fand man in den Nahrungsmitteln einen viel höheren Anteil an Nitrilosiden.
In Maßen verzehrt (z. B. Erwachsene 1- 2 Stck. Aprikosenkerne/Tag) sind die bitter schmeckenden Pflanzenstoffe keineswegs giftig. Die potentiell giftige Blausäure greift erstaunlicherweise wiederum durch die enzymatische Wirkung (durch das Enzym beta-Glucosidase- kommt hauptsächlich bei Tumorzellen vermehrt vor) der Trophoblasten NUR Krebszellen bzw. Tumorzellen an, nicht gesunde Zellen. Es sei denn, sie sind bereits vorher absichtlich toxisch kontaminiert, was nach Veröffentlichung der segensreichen Wirkung in den USA tatsächlich aus Sabotage geschah. Durch den stetig für (seitens Forscher und geheilter Patienten) und wider (seitens Pharmaindustrie, dann auch bekannter Burgerketten) geführten Streit über diese Forschungs- und Behandlungsergebnisse, entstand in den 70iger Jahren eine regelrechte Volksbewegung. (Quelle: http://health.centreforce.com/health/Cancer-The_New_Approach.html, bzw. Auszug aus B17 Metabolic Therapy von Phillip Day © Copyright 2003), http://www.neue-krebstherapie.com/statistik/buch.htm Doch Forscher, wie Dr. Harold Manner an der Loyola University, Chicago, Dr. Hans Nieper, ehemaliger Direktor der Abteilung für Medizin am Silbersee Hospital in Hannover, Dr. NR Bouziane, ehemaliger Director of Research Laboratories in St. Jeanne D'Arc Hospital in Montreal, Dr. Manuel Navarro, ehemaliger Professor für Medizin und Chirurgie an der Universität von Santo Tomas, Manila, Dr. Ernesto Contreras aus Mexiko, Professor Etore Guidetti, der Universität Turin und viele andere hatten bereits durch Laetrile, meist in Kombination mit konsequenter Umstellung der Ernährung, Zufuhr von Selen, Lysin, Zink und Vitamin C, teilweise auch Gabe von Pankreas-Enzymen Trypsin und Chymotrypsin, sehr viel Erfolg in der Tumor, bzw. Krebsbehandlung zu verzeichnen.

Der italienische Arzt Dr. Simoncini meint, dass Pilze wie z. B. Candida albicans hauptsächlich am Krebs- und Tumorgeschehen beteiligt sind, andere meinen, dass es zusätzlich noch andere Mikroben und Parasiten sind, was wiederum von einigen stark bestritten wird. Dass es inzwischen Impfungen gegen den Erreger von Gebärmuttelhalskrebs gibt, relativiert diese Meinungsverschiedenheiten.
Einige gemeinsame Nenner von Pionieren in der onkologischen bzw. Zellforschung, wie z. B. der Nobelpreisträger der Physiologie und Medizin, Prof. Dr. Otto Heinrich Warburg und z. B. die berühmte- weil erfolgreich heilende- Frau Dr. Budwig, sind zu der Schlussfolgerung gekommen, dass entartete, bzw. Tumor- Zellen zu wenig bis gar keinen Sauerstoff beinhalten und vertragen und das Milieu bei ihnen sauer, bzw. saurer als bei gesunden Zellen ist. Übersäuerung und Sauerstoffmangel sind ohnehin DIE Auslöser, auch für anderere Krankheiten und chronische Beschwerden.

Häufige Infekte, vor allem Entzündungen erhöhen den Fibringehalt, bzw. Fibrinogengehalt im Blut. Dies kann neben Thrombosebildung u. a. dazu führen, das kranke Zellen, bzw. Tumorzellen sich mit Fibrinen tarnen und so vom Immunsystem kaum erkannt werden können. So gelangen die Fibrin--Tumor-Zellen ungehindert in und durch die Blutbahnen.
Entzündungen sollten möglichst verhindert oder im Frühstadium behandelt werden.
Ist jedoch bereits eine Entzündung im Gange ist das Mittel der Wahl im Notfall Acetylsalicylsäure (Aspirin, ASS), die auch für eine bessere Durchblutung allgemein sorgt. Selbstverständlich ist vor häufiger Einnahme zu warnen! Viel besser ist es, das Immunsystem mit gesunder Lebensweise zu stärken und bei Falschinformationen, bzw. Störungen, Blockaden wieder regulierend zu re- informieren (Informationsmedizin, Photonenbehandlung), damit Infekte und Entzündungen keine Chance haben.

Da man bei einer Tumor- Erkrankung zeitnah handeln muss, sollte man auf diese Erkenntnisse, die guten Erfahrungen Geheilter bzw. deren Therapeuten und Ärzte zurückgreifen.

Tumor richtig therapieren

Wie oben geschildert, beinhaltet jede Krankheit, so auch eine Tumorerkrankung eine, bzw. mehrere Lernaufgabe/n, primär im seelischen, mentalen Bereich.
Genau dort sollte auch sofort, parallel zur Entgiftung, mit der Heilungsarbeit begonnen werden. Wenn man es schafft, die Lernaufgaben Schritt für Schritt zu lösen, sich seelisch, mental und körperlich entgiftet, Stressoren abgrenzt, wieder mit dem Leben, dem großen Ganzen, dem Göttlichen verbunden fühlt, seine Potentiale entwickelt, hat man die besten Heilungschancen. Manche Menschen ändern komplett ihr Leben.
Dann kann der Tumor, oder auch andere Erkrankungen, verschwinden, denn die Aufgabe ist erfüllt.

Das ist ein Prozess, der Schritt für Schritt gegangen werden muss. Überfordern aber auch unterfordern Sie sich nicht dabei.
Wichtig ist, vor allen gravierenden Entscheidungen alle verfügbaren Informationen zu sammeln und dabei auf das innere Gefühl zu achten. Die Behandlung sollte Ihr Vertrauen haben, damit Sie hilft. Lassen Sie sich dabei von nichts und niemandem, auch wenn es noch so gut gemeint ist, zu etwas überreden, bei dem Sie ein ungutes Gefühl haben.

Ernährung bei Tumor
Seien Sie dort konsequent, wo es notwendig ist, z. B. beim ganz bewussten Weglassen von Zucker Stevia statt Zucker (27K)und zuckerhaltigen Speisen und Getränken, incl. anderer Süßungsmittel außer Stevia und Xylitol. Denn Tumorzellen ernähren und vermehren sich primär durch Zucker. Den fast gleichen Effekt haben Stärke und Weißmehl, auch mit Weißreis sollten Sie vorsichtig sein. Forscher wiesen an den Krebszellen wesentlich mehr Insulin-Rezeptoren (5-6x, bei der Brust noch mehr)- also Andockstellen für die Zuckerverwertung durch Insulin. (Der Wiener Arzt, Dr. Kroiss, nutzt dies zu einer speziellen Therapie-allerdings in Kombination mit chemotherapeutischen Mitteln.)

Besonders gefährlich werden die so genannten Erfrischungsgetränke, an erster Stelle Cola und die üblichen Softdrinks bzw. Limonaden (Firmen werden hier absichtlich nicht genannt, es gibt genügend Studien). Auch die Süßstoffe, insbesondere Canderell und Aspartam sind schon lange als Zellgifte erkannt worden. Besonders in Cola light ist der Chemiecocktail so gefährlich, da sich die Zutaten in ihrer Toxizität gegenseitig multiplizieren. Es ist kaum bekannt, dass bei der Herstellung das giftige Brom hineingelangt (Quelle: NEXUS Magazin 41, 2012, S. 19-21). Kommen dann noch Hitze, wie im Golfkrieg dazu, in dem massenweise Cola light an Soldaten verteilt wurde, gibt es die bekannt gewordenen Effekte wie beim Golfkriegssyndrom, die nicht nur auf den seelischen Stress und die zusätzliche »Vorsorge» (wohl mehr für Dauerkunden der Pharmaindustrie) durch Medikamente wie Pyridostigminbromid zurückzuführen war.
Leider wurde in den 80iger Jahren das übliche, wesentlich verträglichere, sogar gesundheitsfördernde Desinfektionsmittel Jod auch bei der konventionellen Milchverarbeitung und in Bäckereibetrieben durch Brom ersetzt. Brom hingegen bewirkt in Reaktion mit Fett, z. B. Pflanzenölen, Schmalz derart verfestigend, dass im Misch-Experiment der Löffel stecken bleibt.
Man weiß also längst, woher die extreme Zunahme von Verfettung (Adipositas), besonders bei den dauernd Softdrinks und Hamburger (Weißmehl) konsumierenden (bes. US-) Teenagern kommt, abgesehen vom süchtig machenden Zuckergehalt.
Als erste Hilfe- Maßnahme ist also die Umstellung der Ernährung auf hauptsächlich frisches, sonnengereiftes Gemüse und auch Obst, möglichst aus biologischem, pestizidfreiem Anbau wichtig. Obwohl Obst natürlicherweise Frucht-Zucker enthält, ist die gesundheitliche Wirkung höher einzuschätzen, Bananen und überreife, zuckersüße Früchte sollten jedoch nicht unbedingt gegessen werden. Schneiden Sie alle braunen Stellen unbedingt weg, denn sie enthalten bereits Schimmeltoxine, die ebenfalls in krebsförderndem Verdacht stehen.
Nebenbei entziehen Sie durch Weglassen von Industrie-Zucker, Stärke und Weißmehl den weit verbreiteten und unterschätzten Infektionen wie Candida & Co. die Grundlage.
Der italienische Arzt Dr. Simoncini ist sogar der Meinung, dass Tumore und Pilze eine symbiotische Einheit bilden und behandelt erfolgreich Tumore mit seiner Antipilzmethode. Bei dieser wird Natriumhydrogencarbonat (Natron) teilweise direkt in die Tumore eingespritzt.
Natron ist ein altbekanntes Hausmittel und Geheimtipp. In Kombination mit Melasse und Lugolscher Lösung soll es Pilzen und Übersäuerung, sowie einigen Mikroben, die außerdem im Verdacht stehen, zum Tumorgeschehen beizutragen, den trojanischen Abtransport aus dem Körper zwangsweise nahelegen. Da Melasse allerdings potentiell Zucker enthält, sollte man damit auch vorsichtig sein und wirklich nur in Verbindung mit Natron (z. B. ¼-½ Teelöffel(Tl) Melasse aus dem Bioladen mit ca. ¼ Tl Natron in Wasser gelöst)einnehmen. Evtl. kann etwas purer Fruchtsaft hinzugegeben werden. Es schäumt dann und gibt eine gesunde Limonade.
Doch die Nahrung ohne Zucker, zuckerhaltige Speisen (achten Sie auch auf Ketchup, Ahornsirup, Honig vorübergehend (Honig ist ansonsten gesund nur in diesem Fall sollte er temporär wenig oder nicht konsumiert werden) und Fructosezucker für Diabetiker)und ohne Stärke, Auszugsmehle und weißem Reis ist in jedem Fall wichtig.
Gesunde Kohlenhydrate mit den lebenswichtigen Ballaststoffen, wie echtes Vollkornbrot (nicht mit Malzextrakt Gefärbtes mit ca. 20% Vollkornanteil), wenn Sie keine Glutenintoleranz haben- dann eben glutenfreies, Kartoffeln, Obst und Gemüse sowieso und Nüsse sind allerdings wichtig. Eine völlig kohlenhydratfreie Diät, wie mache empfehlen, ist zu radikal, erzeugt Mangelerscheinungen, Trockenheit (Kohlenhydrate sind u. a. für den Flüssigkeitshaushalt regulierend) und Heißhunger.

Besonders gut sind alle roten, violetten bis blauen Beeren und Früchte,gesund_essen (44K) da u. a. deren Catechine die Blutzufuhr zu den Tumorzellen verhindern, die sekundären Pflanzenstoffe (aller pflanzlichen Lebensmittel) freie Radikale (aggressive Sauerstoffabkömmlinge, die Zellen schädigen) eliminieren und sogar Zellschäden beheben können, die Vitamine und Mineralstoffe das Immunsystem stärken, zahlreiche antioxidative, antiproliferative und entzündungshemmende Substanzen, darunter Polyphenole, Flavonoide und Anthocyane, enthalten. Einige Studien wurden zu der außerordentlichen Wirkung von Granatapfel bei Tumorzellen durchgeführt, u. a. von der Florida Atlantic University. Sie wiesen nach, dass die »Götterfrucht«Granatapfel nicht nur die Neubildung von Tumorzellen und Metastasenbildung, sondern sogar das Festsetzen der Tumorstammzellen in Knochen verhindern konnte. Tumore bildeten sich sogar zurück, insbeondere Mammatumore, wenn der Granatapfelextrakt mit biologisch erzeugtem Soja kombiniert wurde. (Quelle: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16379557) Bei Gemüse sind besonders empfehlenswert: Brokkoli*, Blumenkohl, Rosenkohl, alle weiteren Kohlarten (u. a. wegen dem hohen Glutamingehalt, der anti-entzündlich Infektionen entgegenwirkt), Knoblauch, Zwiebel, Bärlauch (ebenfalls stark gegen Entzündungen, Stärkung des Immunsystems, entgiftend) hilfreich, Aubergine, wegen dem hohen Glutathiongehalt auch Avocado (Glutathion ist Grundlage für alle antioxidativen Mechanismen auch beim Energiehaushalt der Zelle).
*Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) entdeckten, dass der Brokkoli-Inhaltsstoff Sulforaphan resistente Tumorstammzellen in Pankreastumoren findet und angreifbar macht. Das ist umso erfreulicher, da Chemotherapeutika dieses nicht können, sie erwischen die gut versteckten Krebs-Stammzellen meistens nicht. Versuchsreihen mit Zellkulturen, frisch isolierten Tumorzellen von Patienten und Mäusen bewiesen: Sulforaphan hemmt die Blutgefäßbildung im Tumor und das Tumorwachstum, ohne Nebenwirkungen. »Bereits im letzten Jahr zeigte eine groß angelegte kanadische Studie mit 1338 Patienten mit einem Prostatakarzinom, dass ein hoher Verzehr von Brokkoli und auch Blumenkohl die Patienten vor der Metastasierung des Tumors schützen konnte«. (Qu: http://scinexx.de/wissen-aktuell-8916-2008-10-06.html)

Inzwischen ist hinlänglich bekannt, das die Zucker-Reduzierung gegen Null, konsequente Kohlenhydratreduzierung (aber nicht weniger als ca. 4g/kg Körpergewicht) zu Gunsten einer einweißreicheren und fettreicheren (nur gesunde Fette!) Ernährung bei Tumoren erfolgreich einerseits das Tumorwachstum verhindern kann, andererseits die gesundheitliche Verfassung generell stärkt. Sie können dazu viele Studien im Internet finden (z. B. http://www.surgicaloncology.de/content/therapie/alg_ernaehrung.html)

Fleisch sollte möglichst wenig, besser gar nicht gegessen werden, siehe tierische Proteine bei Tumoren. Das Problem bei den tierischen Eiweißen ist vor allem, dass das konventionell erzeugte Fleisch aus Massentierhaltung meist zu verseucht ist, mit Antibiotika, Hormonen, anderen Medikamenten und vor allem mit der Information der unfassbaren Tier-Quälerei (und einhergehenden Ausschüttung entsprechender Nerven-Botenstoffe, Hormone ...), die Sie mit konsumieren. Daher sollten Sie, wenn Sie unbedingt Fleisch essen möchten, auf natürliche, artgerechte, möglichst biologische, ökologische Tierhaltung Wert legen. Das gilt natürlich auch für Eier und Milchprodukte. Seit dem Dioxin-Skandal 2011 sind Bio-Eier auch in Supermärkten die beliebtesten.

Bei den Fetten sind Omega3 Fettsäuren die Vorteilhaftesten gesunde_oele (19K)(siehe Dr. Budwig, http://www.dr-johanna-budwig.de/wissenswertes/omega-3.html). Sie sind besonders in Leinöl, Leinsamen und (Meeres-)Fischen enthalten, wobei zu Fischen das Gleiche wie zu Fleisch bedacht werden muss.
Ein gutes Olivenöl ist für jeden zu empfehlen, da es als einziges Öl für alle Signaturen vorteilhaft ist.
Unbedingt zu vermeiden sind Transfettsäuren aus so genannten gehärteten Fetten. Diese sind leider auch in vielen Margarinen enthalten. Achten Sie bitte immer auf die Zutatenliste.

Die Zutatenliste sollte bei allen chronischen Krankheiten- eigentlich möglichst bevor sie eintreten- Pflichtlektüre bei jedem Einkauf sein. Geschmacksverstärker- Zusatzstoffe in der Reihe 620, 621, ... oder auch Glutamat, Würze, Hefextrakt genannt, haben für Gesunde schon toxische Wirkungen, für Genesende sollten sie tabu sein. Glutamat hat außerdem die unwillkommene Eigenschaft, die Blut-Hirnschranke zu überwinden, da es auch körpereigenes Glutamat (Botenstoff im Gehirn) gibt. Doch das Glutamat in den Nahrungsmitteln ist keineswegs natürlicher Art, es wird meist aus genmanipulierten Mikroorganismen/Bakterien in riesigen Bioreaktoren hergestellt und soll den schlechten Geschmack durch Rohstoffe minderer Qualität verdecken. Der renommierte Heidelberger Neurowissenschaftler , Professor am Zentrum für Molekulare Biologie der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg sowie Staatsrat für Lebens- und Gesundheitsschutz und damit Mitglied des Baden-Württembergischen Kabinetts, sowie Alzheimer-Spezialist Konrad Beyreuther: »Glutamat ist ein Besorgnis erregendes Nervenzellgift. Der Stoff wird heute bei allen neurodegenerativen Erkrankungen als kritischer Punkt angesehen, weil er die Entstehung von Krankheiten fördern könne, bei denen das Hirn langsam abstirbt: Alzheimer vor allem, aber auch Parkinson und Multiple Sklerose. ...« Vgl. u.a. Natur und Kosmos Heft: 08, 2004 (Würzen auf eigene Gefahr); auch: Grimm. Ernährungslüge S. 57

Sehr wichtig ist auch, auf Unverträglichkeiten und Allergien zu achten, da diese immer wieder bei Diätfehlern das Immunsystem überfordern. Leider sind diese zunehmend und zu oft nicht diagnostiziert. Die üblichen Antikörper-Nachweise ergeben leider nicht ausreichend Informationen zur tatsächlichen Lage. Insbesondere Lactose- und Glutenintoleranzen werden schwer erkannt.
Hier ist Eigeninitiative gefragt. Beobachten Sie genauer Ihre Reaktionen auf die Nahrung. Bedenken Sie auch, dass bei Unverträglichkeiten, im Gegensatz zu Allergien, die Reaktion erst ca. 2 Tage nach Einnahme bemerkbar ist.
Bei Verdacht und Symptomen, die allerdings bei jedem Menschen unterschiedlich ausfallen (manche reagieren mit der Haut, viele über die Schleimhäute, andere über Verstopfung oder Durchfall, viele mit Blähungen und Völlegefühl, Infektanfälligkeit, Entzündungen ...), können Sie mit dem Auslassen der Nahrungsmittel für 2-3 Wochen meist recht genau beobachten, ob eine wesentliche Verbesserung eintritt. Ist dies der Fall, liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Unverträglichkeit vor.
Dann muss das betreffende Nahrungsmittel vorerst gemieden werden.

Der Körper hat durch die gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung, möglichst an der Luft und Sonne schon viel gewonnen.
licht_heilt (24K) Insbesondere der Einfluss der Sonne wird von vielen Therapeuten sehr hoch eingeschätzt. Die Photonenforschung beweist einmal mehr deren Richtigkeit. Damit sind natürlich keine stundenlangen Sonnenbäder in der Mittagshitze gemeint, es darf keinesfalls Sonnenbrand eintreten. Doch der ausreichende Aufenthalt im Sonnenlicht, das auch bei Bewölkung durchstrahlt, ist sehr wichtig. (siehe hier wissenschaftliche Hintergründe pdf-Datei)
Dazu gibt besondere Nahrungsergänzungstipps bei Tumorerkrankungen: bittere Aprikosenkerne (1 Stck/Tag bei Erwachsenen) aus biologischem Anbau oder Wildwuchs- am besten in Kombination mit Kokosnuss, werden in der Erfahrungsheilkunde ebenso empfohlen wie Aloe Vera und grüner Tee. Bei Tumoren, die weibliche Organe (Brust, Unterleib) betreffen, ist Soja, besonders Sojajoghurt mit probiotischen Eigenschaften, hilfreich, da Soja natürliche Hormone (Isoflavone) enthält, die den weiblichen ähnlich sind und regulierend wirken. Hierbei ist aber darauf zu achten, das es keine genmanipulierte Ware ist, also besser auf Herkunft aus dem Bioanbau achten. Von isolierten Isoflavonen ist abzuraten.

Nicht nur bei Tumorerkrankungen, sondern bei anderen chronischen Krankheiten wie Venenleiden, Diabetes, Magen-Darmerkrankungen, Demenz und Gallenproblemen, wird der Buchweizen wieder entdeckt und erforscht. Der glutenfreie Buchweizen ist nicht nur eine sehr gute Alternative zu glutenhaltigen Mehlen wie Weizen, Gerste, Hafer oder Roggen. Seit Jahrzehnten wurde er schon als heilende Nahrung (Brot, Fladen, Kekse und Brei aus Samen, Sprossen, Mehl) und Tee aus den Blättern und Kraut für bessere Durchblutung und gegen Bluthochdruck eingesetzt. Er hat hohes, bis ins Gehirn durchblutungsförderndes, antioxidatives, entzündungshemmendes, cholesterinsenkendes und krebsminderndes Potential. Da es auch regulierend auf die Zucker/Glucoseverwertung incl. Insulinhaushalt im Körper wirkt, verwenden es Taiwaneser seit langen zur Therapie für Diabetes. (Quelle u. Weiteres: http://www.phytodoc.de/heilpflanze/buchweizen-echter/wirkung/

Alternative, ganzheitliche Tumor- und Krebs-Therapien, wie Misteltherapie, Hyperthermie (starke Erwärmung des Tumors bzw. betreffender Körperstellen- auch durch Infrarotlicht), Dr. Gerson Therapie, Dr. Simonton Therapie, Dr. Budwig, bewirken (zusätzlich zur ganzheitlichen, sanften ärztlichen Behandlung) erfahrungsgemäß inzwischen sehr gute Ergebnisse.
Selbstverständlich bieten die ganzheitlichen Therapien bei ArtHouse39, besonders in individueller Kombination, auch bei Tumorkrankheiten sehr gute Unterstüzung der (Selbst-)Heilung.
Ein Heilversprechen kann und darf, auch aus rechtlichen Gründen, von niemandem gegeben werden. Das Gegenteil jedoch auch nicht.
Sehr viel ist vom Klienten selbst abhängig.

Die Pharmaindustrie ist in Punkto Tumormedikamenten in den letzten Jahrzehnten kaum nennenswert voran gekommen. Das Wegschneiden und harte Bestrahlen von Tumoren scheint auch nicht so erfolgreich wie gewünscht zu sein, besonders was die Rückkehr der Erkrankung betrifft. Dies beweisen die Krebs- Statistiken.
Doch inzwischen gibt es glücklicherweise wieder viel mehr Ärzte, die ihre Patienten ganzheitlich sehen und behandeln und nicht sofort ausschließlich in die leidensvolle Mühle Stahl, Strahl, Chemo, nach strengem Schema schicken.

Eine Tumorerkrankung wurde schon vor 5000 Jahren als systemische Gesamterkrankung bei den Arabern und Chinesen gesehen, die ihrer Zeit damit weit voraus waren.
spirit (39K) Paracelsus, bzw. mit bürgerlichem Namen Theophrastus Bombastus von Hohenheim (1493 - 1541), der berühmteste und erfolgreichste geniale Arzt, Alchimist und Hermetiker vor ca. 500 Jahren, der maßgeblich zum Fortschritt in der Heilung generell beigetragen hat, stellte fest: »Es sollte verboten und streng bestraft werden, den Krebs durch Schneiden, Brennen, Ätzen und andere henkerische Peinigungen zu vertreiben. Denn aus der Natur kommt die Krankheit, aus der Natur kommt die Arznei und nicht aus dem Arzt. Dieweil nun die Krankheit aus der Natur, nicht vom Arzt und die Arznei aus der Natur, auch nicht von Arzt kommt, so muss der Arzt der sein, der aus beidem lernen muss, und was sie ihn lehren, das muss er tun. ...
Der höchste Grund der Arznei sei die Liebe.«


Paracelsus war auch der festen Überzeugung, dass nur der ein guter Heiler/ Arzt ist, der die Seele und den Geist, aber auch äußere Einflüsse, wie die Geburtssignatur und die Planeten-Energien, sowie Nahrung und Umwelt incl. Spiritualität mit einbezieht, bzw. berücksichtigt. Sein Anspruch an eine gute Behandlung war himmelhoch, seine Verachtung der ausschließlich schulmedizinisch arbeitenden Symptomunterdrücker abgrundtief, seine Heilerfolge spektakulär. Die Heilmittel stellte er selbst alchemistisch (heute auch spagyrisch genannt) her. So auch sein sehr erfolgreiches Krebs-Transformationsmittel, wobei er allerdings dies nur als einen Teil der Behandlung betonte. Auch er propagierte die gesunde Ernährung, besonders natürliche, schwefelhaltige Nahrung u. a. mit Bärlauch, Knoblauch, Zwiebel ... zusätzlich zu den geistigen, seelischen, magischen (zu seiner Zeit fiel Hypnose unter die magischen Heilmethoden) und spirituellen Heilmethoden.
(Der Dresdner Heilpraktiker Iwailo Schmidt meint, dieses Heilmittel wieder herstellen zu können siehe hier)
Bei der primär wichtigen seelischen und mentalen Entgiftung kann die ganzheitliche Hypnotherapie in Kombination mit Reiki, Photonen- und Chromofarblicht-Therapie und der Geistheilung, bzw. spirituellen Heilung sehr gute Dienste leisten.

Berühmte und anerkannte Spezialisten in Sachen mentale Beeinflussung des Körpers, wie z. B. Dr. Murphy Emile Coue und Dr. Joe Dispenza untersuchten und vermittelten die Faktoren, die zu den so genannten spontanen oder »Wunderheilungen« bei Geheilten geführt hatten. Wichtige Komponenten sind der Glaube an die Möglichkeit der Heilung und Veränderung, an spirituelle Intelligenz, an einen universalen Geist- der laut hermetischer Gesetze außerhalb und innerhalb des Menschen seine schöpferische Kraft entfaltet- so der Mensch nicht blockiert (ist). Selbst die Verantwortung für die aktuelle Situation und die Gestaltung der Zukunft zu übernehmen, also etwas zu ändern, neue Gedanken zu denken, sich neu zu erfinden, unvoreingenommen auch wirklich kreativ das zu tun, was hilfreich ist, bzw. der Seele auch gut tut.