Wissenschaftlicher Durchbruch: Licht reguliert und heilt
Dem dänischen Arzt, Niels Finsen, brachte die Erforschung von Farb- und Licht- Therapie in der Wechselwirkung auf den (menschlichen) Organismus bereits 1903 den Nobelpreis für Medizin ein. Es gab in Deutschland bis zum 2. Weltkrieg ein Institut für Licht- und Farbenforschung. Leider fiel es nicht nur dem Krieg sondern danach anscheinend auch institutionellen Ignoranz und Pharmalobby zum Opfer.
Der wissenschaftliche Durchbruch des ultaschwachen zelleigenen Lichtes als Lebensinformation wurde vom deutschen Quanten- Physik- Professor Fritz A. Popp, gegen fast inqisitadorisch anmutenden, vehementen Widerstand etablierter Wissenschaftskollegen eingeleitet. Er wies unwiderlegbar nach, dass jede Zelle ihr spezifisches Zell- Licht abstrahlt und wichtigste Informationen, z. B. zur Molekülbildung dadurch übertragen werden. Er nennt dies Bio-Photonen-Strahlung.
In jeder einzelnen Zelle unseres Körpers erfüllt das Photonen-Licht, Prof. Popp schließt dabei elektromagnetische Energie ein, informative und regulatorische, essentielle Funktionen. Diese regeln extrem schnell die komplizierten biochemischen und energetischen Prozesse, die dafür mehr Zeit benötigen, nicht umgekehrt, wie vorher angenommen wurde.
Beispielsweise steuert die DNS, der wichtigste Informationsspeicher, die metabolischen Vorgänge mittels kohärentem und polarisiertem Licht. Dieses Licht steuert auch die Reproduktion von gesunden Zellen.
Das bekannteste Beispiel für Lichtwirkung auf Organismen ist das Sonnenvitamin D, das nur unter Einwirkung von ultraviolettem Licht bzw. Sonnenlicht in uns gebildet werden kann. Die Pflanzen bilden durch Lichteinwirkung Chlorophyll.
Licht nutzen aber auch unsere Zellen, um allgemein morphologische Informationen auszutauschen.
Krebserregende Substanzen lassen Licht dagegen nicht durch und verfälschen sogar das Spektrum, wodurch sie die Information bei der Zellteilung und für benachbarte Zellen auch manipuliert weitergeben.
Gesunde Zellen »unterhalten» sich im jeweiligen Frequenzbereich von UV bis zu 800 Nanometern miteinander, z. B. um Unstimmigkeiten in der DNS erkennen zu können.
Im Notfall, bei Verletzungen, aber auch z. B. bei dem Einstechen einer Akupunkturnadel, wird eine sofortige Informations- also Lichtinvasion auf benachbarte Zellen gestartet, die durch den gesamtem Meridian fluten und die zugehörigen Organe sowie korrespondierende Bereiche alarmieren und anregen.
Was bewirkt die Chromo- Farblicht- Therapie?
Mit der Spektro- Chromo- Farblicht- Therapie, wie Dinshah P. Ghadiali sie genau benannte, werden die Zellen angeregt, sich durch Resonanz auf Heilinformationen mittels Lichtfrequenzen regulatorisch zu verhalten.
Dabei werden biochemische Vorgänge angeregt.
So wandelt beispielsweise das Melanin, das u. a. für die Pigmentierung der Haut und Haare und für einen ausgeglichenen Wach-Schlafrhytmus mit verantwortlich ist, die Strahlungsenergie in Membranschwingungen um. Das erklärt sich auch die Wirkung über die Haut, außerhalb der durch das Auge erfassbaren Farbstrahlung. Die Schwingungen werden von Zelle zu Zelle in Lichtgeschwindigkeit weitergeleitet. Da Dinshah Ghadiali die Wirkung folgerichtig auf die Frequenz zurückführte, untersuchte er diese näher. Er entdeckte u.a., dass seine zwölf Heilfrequenzen jeweils bestimmten essentiellen chemischen Stoffen wie Vitaminen entsprechen und dadurch die gleichen Wirkungen erzielen, wie die Verabreichung der Vitamine, Mineralien oder sogar Schmerzmittel selbst. Anhand der für das jeweilige Element typischen Spektrallinien - dem so genannten Fraunhofer-Spektrum, das mit einem unverwechselbaren Fingerabdruck vergleichbar ist, ordnete er die chemischen Stoffe seinen Spektro-Chromofrequenzen zu.
Bereits in den 20iger Jahren wurden spektakuläre Heilerfolge mit der Spektro- Chromo- Farblicht- Therapie bekannt.
Verbrennungen der Haut heilten, die vorher kaum in den Griff zu bekommen waren. Einige Formen der Neugeborenen-Gelbsucht wurden in den USA erfolgreich mit blauem Licht therapiert, das über die chemische Reaktion (Photooxidation) im Blut dann in der Leber Bilirubin umwandelt.
Das Immunsystem wurde außerdem wieder richtig informiert und gestärkt, so konnte Autoimmunreaktionen entgegen gewirkt werden. (Quelle:http://dinshahhealth.org/)
In der heutigen Zeit wurde die segensreiche, nebenwirkungsfreie Wirkung des Farblichtes, bzw. der speziellen Frequenzen, wieder entdeckt.
Beispielsweise wird durch die antivirale und antibakterielle sowie entzündungshemmende Wirkung bestimmter Frequenzen wie die von grünem Licht, das Immunsystem effektiv angeregt und unterstützt. Blaues Licht sorgt u. a. für mehr Sauerstoff im Blut und in jeder einzelnen Zelle. Die Wirkung von Sauerstoff auf das Blut ist auch optisch sichtbar durch die hellere bzw. dunklere Färbung. Denn Hämoglobin ist ähnlich photoaktiv, bzw. lichtsensitiv wie Chlorophyll in den Pflanzen. Das heißt, Lichtenergie wird umgewandelt und für den Organismus positiv nutzbar gemacht.
Leben ohne Licht ist kaum möglich.
Auch die Wirkung der Lichtfrequenzen auf die Psyche und Nerven ist erstaunlich. Depressionen bis hin zu Epilepsien wurden und werden erfolgreich behandelt.
Da Licht etwas Körpereigenes ist, wie die wissenschaftliche Forschung inzwischen weltweit anerkannt hat, korrespondiert der Körper, bzw. die Zellen über Biophotonen mit der Bestrahlung. Mängel können ausgeglichen, Überschuss reguliert bzw. sediert werden.
Die Kraftzentren der Zellen, die Mitochondrien werden wenn notwendig, regulierend angeregt, so wie Sie es vom Rotlicht kennen. Durch die Kombination verschiedener Frequenzen verpufft diese Energie nicht einfach, sondern wird nachhaltig harmonisiert, was besonders bei chronischen Problemen wichtig ist.
Dem Licht in den Zellen und zwischen den Zellen kommt eine unschätzbare, ordnende, harmonisierende Wertigkeit zu. Es stellt sozusagen den Attraktor für die Lebensinformation dar.
Hat die Lichteinwirkung zerstörerisches Ausmaß, wie bei zu starker, langer, ultravioletter Strahlung, wird die DNA- Struktur dagegen geschädigt. Es kommt also auch immer auf die richtige Frequenz und Dosierung an, wie bei anderen Heilmitteln auch.
Neue Forschungen haben ergeben, dass blaues Licht solche destruktiven Vorgänge wieder einregulieren kann. Es liefert dem so genannten Photolyase- Enzym die Energie, die dieses körpereigene Schutz- Enzym dazu befähigt, die (Gen-)Reparatur bzw. den natürlichen Schutz in Gang zu halten.
Jede Krankheit kann mit der Chromo- Farblichttherapie erfolgreich, (zusätzlich zur ärztlichen Behandlung,) therapiert werden, da sie ohne Nebenwirkungen ist. Besonders Hautkrankheiten wie Neurodermitis (Schuppenflechte), Ausschläge verschiedenster Art, Akne, Furunkel, Verbrennungen, sogar Hautkrebs, ebenso andere Geschwüre, Probleme des Immunsystems, Allergien, Stoffwechselkrankheiten, Vergiftungen, Migräne und andere Schmerzen, Knochenverschiebungen- veränderungen, neuronale Probleme bis hin zu Epilepsie, Depressionen, Stimmungsschwankungen, Wetterfühligkeit und viele andere.
Eine symbiotische und somit besonders starke Wirkung ergibt sich aus der Kombination von Spektro-Chromo-Therapie und Hypnose.
Mit der Hypnose können einerseits die Ursachen und Fehlinformationen und somit die richtige Farbe, bzw. Frequenz noch genauer ermittelt werden. Andererseits wird die Wirkung durch die Beteiligung und Öffnung des Unterbewusstseins, somit gleichzeitige aktive Behandlung von Seele, Geist und Körper, noch viel intensiver und anhaltender.
Inszwischen hat sich weit herumgesprochen, dass ca. 90 % der positiven oder auch negativen Wirkungen auf den Körper, von der Psyche, dem Unterbewusstsein und Seele aus gesteuert wird.
Die Forschung dazu ist noch lange nicht beendet und beweist immer wieder neue Phänomene- argwöhnisch beäugt und teilweise heftig bekämpft.
Was unterscheidet die Chromo- Farblicht- Therapie von einfach farbigem Licht?
Die heilenden korrekten Frequenzen werden, im Gegensatz zu einfachem farbigem Licht, durch spezielle, zertifizierte, Farbfilter erzeugt, die vor eine bestimmte Lichtquelle gesetzt werden. Gewissenhaft werden die richtigen Frequenzen in der richtigen Reihenfolge individuell ausgewählt und in der ermittelten Zeit angewendet. Dabei kann auch radiästhetisch ausgetestet werden. Die Chromofarblichttherapie ist daher nicht mit der Bestrahlung durch einfaches farbiges Licht, wie es in Saunen verwendet wird, zu vergleichen. Sie gehört vielmehr in den Bereich der Informationsmedizin.
Die körpereigenen Zellen, die selbst bestimmte Frequenzen haben, werden durch passende Frequenzen in heilsame Resonanz gebracht, die den ursprünglichen, gesunden Ordnungszustand wieder einschwingt.
Anhand der Frequenzen, die unser Auge bzw. Gehirn durch die Farben erkennt, können die richtigen Signaturen angesprochen werden. Diese entsprechen nicht nur bestimmten Elementen sondern auch z. B. Planetensignaturen, die u. a. wiederum Zuordnungen zu Organen und auch zu psychischen bzw. neuronalen sowie körperlichen Vorgängen haben. Ist die individuelle Signatur der Geburtsherrscher des Klienten bekannt, die durch die Planeten zur Geburtszeit- und Ort bestimmt werden, können diese Frequenzen- je nach Notwenigkeit gestärkt oder gemildert- auf jeden Fall harmonisiert werden. Auch jede Krankheit hat ihre Signatur und gibt somit Hinweise zur Frequenz.
Auf Wunsch ermittle ich für meine Klienten die Geburtsherrscher (Frequenzen).
Erst die Harmonie der Frequenzen macht Heilung bzw. Gesundheit möglich. Sie können sich das wie bei einem Gemälde oder einem Konzert vorstellen. Eine falsche Frequenz- ein falscher (Farb-) Ton, verdirbt den ganzen (Farb-) Klang und somit das Kunstwerk. Wie oben geschildert, wird die Zelle durch die Lichteinwirkung nicht nur informiert sondern auch genährt. Sauerstoff, Mineralstoffe, Vitamine- alles wird über die jeweiligen Frequenzen angereichert oder ausgeglichen. Das Licht wird dabei nicht nur über die Augen und die Haut aufgenommen, auch die Zirbeldrüse ist aktiv dabei. Bei den ersten Bestrahlungen ist es aber von Vorteil, möglichst große Hautflächen zu bestrahlen.
Die Kombination aus Farbfrequenz / Informationsmedizin und Hypnose ist ein besonders effektiver, ganzheitlicher Ansatz und kann somit auf mehreren Ebenen, systemisch und nachhaltig heilend wirken.
Farbe und Ton, Resonanzphänomene des Universums
Hoch interessant und als wissenschaftlicher Nachweis für die Wechselwirkungen zwischen Makrokosmos und Mikrokosmos (z. b. Planetensystem und Zelle, Atom, bzw. All und Mensch, Geist und Materie) und somit für die hermetischen Gesetze, sind die Forschungen von Hans Cousto, einem in der Schweiz geborenen, in Deutschland arbeitenden Mathematiker und Musikwissenschaftler. Er beschreibt, z. B. in seinem Werk "FARBTON TONFARBE UND DIE KOSMISCHE OKTAVE, Farben und Töne der siderischen Planetenumläufe und des siderischen Mondumlaufs wie auch des synodischen Mondumlaufs" den universalen Zusammenhang und die gesetzmäßige Harmonie zwischen den Schwingungen bzw. Frequenzen. Er fand Entsprechnungen zwischen bestimmten Farben und astronomischen Messungen der Planetenumläufe, die sich in für das menschliche Ohr hörbare Töne umwandeln lassen. Cousto vertonte sozusagen unser Sonnensystem bzw. die darin entstehenden natürlichen kosmischen Schwingungen/Frequenzen.
Angeregt durch diese Phänomene ließ er auch u.a. Wasserstoffatome »singen»- ein Stoff der ausgesprochen primär im menschlichen Körper vorkommt. Dabei zeigten sich weitere Phänomene. Wenn man dem Wasserstoff- Spektrum Energie in ganzzahliger Größe zuführt, besonders bei 3, 4, 5, 6, und 7, entsteht die perfekte Harmonie im Tonbereich, die harmonikale Struktur in den Schwingungsverhältnissen (9/5 der kleinen Septime, 4/3 das der Quarte und 9/8 das des natürlichen GanztonesHC). Andererseits entsteht analog im Farbbereich Harmonie, weil die Farben des Regenbogens entstehen (bei 3 Orangerot, bei 4 Blaugrün, bei 5 Blauviolett, bei 6 Violett, bei 7 Rotviolett). Algorithmisch hochgerechnet auf das vom menschlichen Ohr wahrnehmbare Hörspektrum, ergibt sich bei 3- Orangerot der Ton GIS, bei Blaugrün bzw. Türkis der Ton CIS, bei Blauviolett bzw. Lila der Ton DIS, bei rötlicherem Violett der Ton E, bei Rotviolett bzw. Magenta der Ton F.
Dabei wiederum ergeben sich so hochinteressante Entsprechungen wie: Das CIS entspricht einerseits dem Jahreston der Erde (Umlauf der Erde um die Sonne) andererseits auch dem mütterlichen Urton bzw. das Ur-Mantra OM aus dem Sanskrit der alten Veden. Dieser Ton soll die transdimensionale, schöpferische Urkraft, den höchsten Aspekt, die höchste tonale Gottessymbolisierung wiedergeben. Indische Meditationsmusik und viele Kirchenglocken sind auf diesen Klang abgestimmt. Optisch wird die Frequenz neben der Farbe durch das bekannte Symbol wiedergegeben. Die Frequenz wirkt direkt auf das Herzchakra, die Lungen und die Seele. Sie löst Spannungen und harmonisiert und bringt uns in unsere Mitte.
Photonen-Therapie
Es ist eine Technologie der Zukunft, schon heute anwendbar.
Wie oben geschildert, ist die Photonen-Forschung sehr vielversprechend und schreitet weiter voran. Dies ist im Bereich Computer, Internet (Quantennetzwerke) aber besonders im Bereich der Heilung interessant.
Um einmal ein anschauliches Beispiel für die Macht der Photonen zu zeigen:
Prof. Dr. Cornelia Denz, Direktorin des Instituts für Angewandte Physik und Leiterin des "Center for Nonlinear Science" der WWU ist glücklich, der Welt verkünden zu können, dass es ihrer Forschungsgruppe gelungen ist, direkt mittels Photonen, bzw. Licht dreidimensionale Kristalle und Quasikristalle zu erzeugen! Diese sind außerdem mittels Licht rekonfigurierbar. Quasikristalle können Licht besonders leicht manipulieren und speichern sowie leiten. Das ist ein enormer Fortschritt zur formgebenden Informationsübertragung. (Quelle: http://www.materialsgate.de/de/mnews/5456/Optik+Neues+Verfahren+zur+Herstellung+photonischer+Kristalle.html)
Die wichtigen Informationen für uns Menschen, z. B. in der DNA, auch die Information der morphologischen Felder, über optimale Funktion und Aufbau der Zelle, werden natürlich auch mittels Photonen- bzw. deren Verhaltensmuster, also Zell-Licht oder Licht- Quanten gespeichert bzw. übertragen. Es findet von Zelle zu Zelle und darüber weit hinaus, ein reger Informationsaustausch statt. Jede Störung in der Zelle verändert das Photonenmuster/Verhalten und ist somit erkennbar, lange bevor dies mit irgendeiner anderen Technik oder biochemisch nachweisbar ist.
Prof. a. Popp, der maßgeblich in den letzten Jahren zu diesen Erkenntnissen beitrug, fand heraus, dass sogar allgemein die Molekülbildung ohne die Informationsübertragung durch Photonen nicht funktionieren würde.
Was liegt näher, als dieses Phänomen für eine Heilwirkung durch Informationsübertragung der idealen Informationen, bzw. des Anregens von Aufmerksamkeit auf Störstellen, die ansonsten überflogen werden, für die Zelle zu nutzen.
Genau daran forschen in den letzten Jahren viele Wissenschaftler. Einiges war schon durch die Technik der Bioresonanz bekannt und bekanntlich erfolgreich in der Praxis angewendet worden.
Das Live-Photonik- Institut, speziell der Wissenschaftler Rainer Ranftl, hat inzwischen diese Technik mittels einzigartiger, neuer Photonen-Therapie-Geräte für Heilwirkungen verfügbar werden lassen und ein Patent dafür bekommen.
Das Besondere dabei ist, dass ganz individuelle Frequenzen, im Labor aus z. B. dem Speichel der betreffenden Person ermittelt und daraus eine eigene therapeutisch wirkende Photonensequenz erstellt werden kann. Diese Heil-Sequenzen enthalten dann keine Fremdinformationen, sondern veranlassen das Immunsystem, an genau den Stellen zu regulieren, wo es notwendig ist.
Denn gerade bei chronischen Krankheiten, bei kranken oder entarteten Zellen und bei Allergien sowie Unverträglichkeiten, bei Autoimmunkrankheiten und neurologischen Störungen funktioniert etwas in der eigenen Informationsübetragung nicht richtig, bzw. kursieren ständig falsche Informationen an das körpereigene Abwehrsystem, welche diese nicht als unrichtig erkennen kann.
Speziell Fibrine und Tumorzellen haben ein ausgeklügeltes Tarnsystem. (siehe Tumorseite)
Die Photonensequenz bewirkt mit ihren zugesetzten Markern an den Störstellen, dass das eigene System diese nun erkennen und regulieren kann.
Es können außerdem bewährte homöopathische Mittel durch die Informationsübertragung mittels Photonen hergestellt werden. Die Homöopathie an sich ist auch eine Informationsmedizin. In den meisten potenzierten homöopatischen Mitteln sind nur noch die Informationen- zu spezieller Molekülbildung angeregt, enthalten. Außerdem können Informationen der Mittel, die vom Markt verschwinden, wieder verfügbar gemacht werden. Auch eine individuelle Kombination von homöopathischen Mitteln kann hergestellt werden. Sogar die eigenen Heil-Photonenfrequenz kann als energetisches Mittel für zu Hause mitgenommen werden. Sie wird mit dem Photonengerät auf z. B. Wasser übertragen, denn Wasser ist der ideale Informationsspeicher dafür. (Siehe Wasserforschung von Masaru Emoto)
Auf der Webseite des Live-Photonik- Institutes können Sie ausführliche Informationen zu dieser Forschungsarbeit und zum wissenschftlichen Hintergrund der Informationsübertragung durch Photonen (Sequenzen)- sehr gut verständlich erklärt- nachlesen.
Kürzlich gelang es Wissenschaftlern vom Institut für Quantenoptik und Quanteninformation (IQOQI) und der Universität Wien, zusammen mit Dr. Johannes Kofler aus der Abteilung von Prof. Ignacio Cirac am Max-Planck-Institut für Quantenoptik (MPQ Fachjournal "Nature" berichtete) das »Beamen« von Informationen mittels Photonen über ca. 143 ! km- von La Palma nach Teneriffa.
Dies wurde als epochaler Durchbruch in der Quantenteleportation gefeiert, stellt es doch eine Grundlage dar, für die Informationsübertragung mit Photonen - z. B. für ein besonders sicheres Internet und Quantencomputertechnologie. ( Quelle: https://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/search?q=photonen)
»Jede lebende Zelle enthält tausende von unglaublich kleinen, erstaunlich präzisen Instrumenten in Form von Molekülen als eine Art »Werkzeugkasten der Natur«, erklärt der Forscher Leonard Adleman. »Ich glaube, dass es zu einer "molekularen Revolution" kommen wird, die dramatische Auswirkungen für die gesamte Welt haben könnte, wenn wir es lernen, diese Werkzeuge zu gebrauchen.«
Leonard Adleman von der Universität von Südkalifornien in Los Angeles, Bob Birge vom Keck Center für molekulare Elektronik in Syracuse oder Tim Gardner von der Firma Cellicon Biotechnologies in Boston arbeiten dabei aber nicht an Therapien, sie möchten diese Genialität, die durch Photonen manipuliert werden kann, für intelligentere weitaus effektivere Datenübertragung und Rechenleistung in Computern als bisher nutzen. Bereits jetzt gibt es Mini-»Neuro-Quantencomputer«, die mit Informationsübertragung durch Photonen (Quanten) zwischen Bauteilen und Molekülen oder Nervenzellen rechnen.(Quelle: Scinexx-das Wissensmagazin, https://g-o.de/dossier-detail-9-11.html)
Photonen / Farblicht- Akupunktur
Für die gezielte Anwendung an den Meridianen, bzw. Akupunkturpunkten ist die Farblicht-Akupunktur besonders effektiv und zur Nadelpunktur vergleichsweise wesentlich schonender. Die LED des Gerätes vom Live-Photonik-Institut ist so klein, dass man sehr gezielt arbeiten kann, somit auch Ohrakupunktur gut und schmerzlos durchführen kann.
Dass die Akupunktur generell heilt, ist inzwischen unumstritten. Dazu kommt, das man einerseits nach den Signaturen arbeiten kann, wie in der Farbtherapie, andererseits auch direkt an bestimmten Themen/Störzonen oder organischen Problemen.
Besonders bei Blockaden kann die Farblicht-Akupunktur sehr gute Dienste leisten.
Gemäß der Lehre und Forschung nach Dinsha, kann man außerdem mittels Farblicht-Zuordnung unterscheiden, ob man chronische Vorgänge oder akute, wie Infekte, Entzündungen behandelt. Das kann man mit Nadeln nicht in dem Maße.
Die Farblicht-Akupunktur ist wegen ihrer Sanftheit und Schnelligkeit auch für Kinder und Tiere sehr gut geeignet.
Monaden, geheimnisvolle ätherische Informationsquellen
Der Begriff MONADE, bekannt seit Pythagoras, sowohl als philosophische wie auch mathematische (0) Symbolisierung des Ursprungs der arithmetischen Größe, des metaphysischen Ursprungs von Materie. Dieser Übergang von Unzählbarem zu Zählbarem, auch erste MONAS und z.B. von Giordano Bruno »die Substanz jeder Zahl« genannt, wird als Ezeugungsprinzip angesehen.(Giordano Bruno war ein seinerzeit zwischen allen kirchlichen Stühlen sitzender- seiner Epoche geistig und spirituell weit voraus gewesener, ital. Philosoph, Priester, Professor, u.a. auch in Deutschland präsent, der 1600 von der Inquisition als Ketzer und Magier verbrannt wurde. Seine Bücher landeten auf dem Index der Verbotenen, wenn sie nicht schon vorher vernichtet wurden.)
Dieses Erzeugungsprinzip entspricht in der Religion dem Gottesbegriff, der Schöpfung durch den Geist, All, Mind- durch Gott.
Auch der berühmte Alchemist, Arzt, Philosoph,... Paracelsus, der ebenfalls seiner Zeit wissenschaftlich ebenso wie praktizierend weit voraus war und sich ebenso streitbar zwischen den etablierten Lehrstühlen befand, was ihn bei seinen Studenten ebenso beliebt wie bei einigen Kollegen bestgehasst machte, ging von der Monade als physische Urkraft aus.
Schließlich wird vom ebenfalls genialen Universalgelehrten W. Leibniz (1646-1716) die Vorstellung der Monade, bzw. der Monaden- denn er geht von mehreren Monaden als »lebendige Spiegel des Universums« aus, zu einer interessanten metaphysischen Hypothese zusamengefasst. Es versteht sie als Quellen von scheinbar spontanem, nicht erklärbarem Wirken in der Natur, die jedoch abhänging sind von der körperlichen Struktur. Sie können Informationen wahrnehmen, intelligent reflektieren, sowie darauf bewusst reagieren. Sie sind hierarchisch geordnet. Die unterste hierarchische Stufe sind die Entelechien [= en (in), tel von telos (Ziel), echeia von echein (haben/halten) siehe auch Quelle: Wikipedia]. Man kann sich (symbolisch) als Gleichnis das Samenkorn vorstellen, dass alle Möglichkeiten und Informationen der ausgewachsenen Pflanze beinhaltet, die Eigenschaften, die erst geweckt und zielgerichtet geführt werden müssen.
Sie stellen das Kraftzentrum, den Geist, die Idee, den mathematischen Punkt, (nach W. Leibniz) dar, welche nicht in dem Sinne auf physikalische Kräfte zurückzuführen ist. Um diesen inneren Kraftkern herum, entsteht durch Lichtfluidum eine Sphäre, ein unendlich kleiner Punkt, die so genannte Erstmaterie (Prima Materia), auch Lichtmaterie oder Äther. Diese Prima Materia durchströmt alles und hat stets die Bestrebung, zu expandieren.
Sie kann allerdings ohne dieses Lichtfluidum, den »Hauch Gottes«, nicht existieren. Erst dadurch wird sie empfindsam, bewusst, aktiviert und kann reagieren. Sie kann zwar ihrer Sphäre beraubt werden, ist aber selbst unzerstörbar, bzw. unsterblich.
»Denn reines Tun- reine Existenz, das dann übrig bliebe, ist nur Gott allein.« Wilhelm Leibniz
Die höchste Stufe der Monaden bezeichnet Leibniz als metaphysische, beseelte, vernunftbegabte »Punkte«, die allerdings noch keine Körper sind.
Bei Menschen, anderen Lebewesen und Geistern wird sie von Leibniz als Seele bezeichnet, bzw. als das substanzielle Band, das die kosmische Harmonie bewirkt, die die göttlichen Ordnungsprinzipien zwischen Seele und Materie und innerhalb der Teile dessen verbindet.
dann denke in Form von Energie, Frequenz und Schwingung.